Einsätze 2013

13.12.2013 PKW Brand am Marktplatz

Technischer Defekt war wahrscheinlich der Grund für einen PKW Brand, zu dem wir am Freitag Abend um kurz nach 18 Uhr gerufen wurden. Ein vorbeikommender Passant und ein Mitglied der Feuerwehr, die zufällig am Schadensort waren, bemerkten, dass aus einem Mercedes B-Klasse Rauch quoll.
Der Floriansjünger meldete dies sofort per Funk der ILS Nordoberpfalz. Diese alarmierte die FFW Kaltenbrunn und Freihung. Nach kurzer Zeit konnte der Brand gelöscht werden. Vorsorglich wurde auch ein Fahrzeug des Rettungsdienstes an den Einsatzort gerufen.

10.12.2013 Verkehrsnotdienst
 

Verkehrsunfall Person eingeklemmt hieß es am Dienstag Früh kurz vor halb 7 Uhr. Ein US-Amerikaner der von Freihung Richtung Grafenwöhr unterwegs war kam kurz vor Tanzfleck aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte mit der Fahrerseite gegen einen Baum. Der 35 Jährige Fahrer wurde von der Feuerwehr aus dem Auto geborgen. Der Unfallfahrer zog sich bei dem Aufprall so schwere Verletzungen zu das der Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte.

06.12.2013 VU Dürnast Richtung Kalkhäusl

Am Nikolaustag wurden wir zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ein Auto steht am Baum, mehr war nicht bekannt. Als wir am Unfallort ankamen, stellte sich heraus, dass dieser schon ein paar Stunden vorher passiert war und er schon von der Polizei aufgenommen war. Wir kontrollierten ob Flüssigkeiten aus dem Wrack ausgelaufen sind und kehrten ins Gerätehaus zurück

03.12.2013 Verkehrsnotdienst, Person Eingeklemmt Höhe Flugplatz Grafenwöhr

 
Am Dienstag gegen 15:20 Uhr, war ein 31 jähriger Mann aus Grafenwöhr mit seinem BMW auf der Bundesstraße B299 von Grafenwöhr in Richtung Freihung unterwegs. Auf Höhe des Flugplatzes Grafenwöhr kam er auf gerader Strecke mit seinem Auto nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte dort frontal gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde der BMW im Frontbereich massiv eingedrückt, und der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Der junge Mann konnte durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit werden. Er musste nach der Versorgung durch den Rettungsdienst an de Unfallstelle mit einem Hubschrauber ins Klinikum Nürnberg-Süd geflogen werden.

Die Feuerwehren aus Kaltenbrunn, Gmünd und Grafenwöhr übernahmen die Verkehrsregelung und Säuberung der Unfallstelle.

25.11.2013 Verkehrsunfall B299 bei Ausfahrt Kaltenbrunn

Straßenabsicherung und -reinigung nach Verkehrsunfall hieß es am 25.11. gegen 18.30 Uhr. Eine junge Frau fuhr mit Ihrem Ford Ka von Grafenwöhr kommend Richtung Freihung. Auf Höhe der ersten Einfahrt nach Kaltenbrunn platzte ein Reifen am Fahrzeug. Dadurch kam das Auto von der Straße ab und geriet auf die Leitplanke. Diese wurde für das Auto zum Katapult. Der Ford Ka hob ab und landete nach ca. 100 Metern neben der Straße im Wald. Wie durch ein Wunder wurde die junge Frau nur leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht

11.11.2013 Absicherung Martinszug

10.11.2013 Absicherung Volkstrauertag

25.10.2013 Verkehrsnotdienst

10.10.2013 Fahrbahnreinigung nach Verkehrsunfall

04.09.2013 Verkehrsnotdienst

29.08.2013 Brandeinsatz

22.08.2013 Insekten

16.08.2013 Insekten

13.08.2013 Insekten


13.08.2013 Insekten

05.08.2013 Insekten

Kaltenbrunn räumt auf


   Nach dem tornadoartigem Unwetter vom 28.07. ist ganz Kaltenbrunn auf den Beinen um die enormen Schäden zu beseitigen. Beispielhaft ist hier der große Zusammenhalt der Bevölkerung. Jeder hilft jeden.
43 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr Kaltenbrunn, die in der Nacht des 28.07. von 21:00 Uhr bis 03:00 Uhr mit allen Fahrzeugen und 32 Mann im Einsatz war. Auch am darauffolgenden Tag waren noch 15 Mann mit drei Fahrzeugen von 08:00Uhr bis 16:30 Uhr im Einsatz um die Schadenstellen abzuarbeiten.
2 Stunden war Kaltenbrunn von der Außenwelt abgeschnitten .Zahlreiche umgestürzte Bäume blockierten die Zufahrtstraßen zum Ort.
Die ehemalige B 299 ist bis zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der massiv beschädigten Alleebäume gesperrt. Die Feuerwehr bittet die Bürger aufgrund der Gefahr von hängenden Baumwipfeln und noch hängenden Ästen die Gefahrenstelle nicht zu befahren und die Absperrung nicht zu ignorieren.
Erheblichen Schäden gibt es an Gebäuden. 50 – 60 Dächer wurden beschädigt. Eine Feldscheune wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Auch eine landwirtschaftlich genutzte Maschinenhalle wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Der gemauerte Giebel der Halle wurde durch die starken Orkanböen eingedrückt und auch das Dach fast komplett zerstört.
Trampolins mit 3m Durchmesser flogen durch die Luft und landeten bei Nachbarn auf der Garage. Viele Anwohner suchten vergeblich Blechabdeckungen oder ganze Blechdächer.
Dieser kurze Ausschnitt soll die Wucht des Unwetters etwas erläutern.
Alle Schäden aufzuzählen ist eigentlich unmöglich.
Auch Bürgermeister Werner Windisch machte sich noch in der Nacht ein Bild von den Zerstörungen.

28.07.2013 Unwettereinsatz


Ein heftiges Sommergewitter mit starken Sturmböen zog am Sonntag Abend zwischen 20:00 Uhr und 23:00 Uhr in nordöstlicher Richtung über Teile der Oberpfalz. Besonders heftig erwischte es den Ort Kaltenbrunn. Hier haben die Sturmböen mehrere Häuser und Scheunen beschädigt.
Die Schäden welche das Gewitter in der Nacht von Sonntag auf Montag angerichtet hat werden erst am Tag so richtig sichtbar. So hat der Sturm in Kaltenbrunn nicht nur zahlreiche Straßen durch umgeknickte Bäume unpassierbar gemacht. Eine Scheune am Ortsrand wurde komplett um gedrückt, an weiteren Landwirtschaftlichen Gebäuden entstand durch abgedeckte Dächer und eingedrückte Giebelwände erheblicher Sachschaden.

02.07.2013 Verkehrsunfall B299 Kaltenbrunn Hütten

Zu einem Verkehrsunfall zwischen Hütten und Kaltenbrunn kam es am Dienstag Abend gegen 21:20 Uhr. Nach ihren eigenen Angaben wollte eine 26 jährige Autofahrerin einem Tier ausweichen. Die Frau verriss dabei vermutlich das Steuer, wobei sie in der langgezogenen Rechtskurve mit ihrem Volvo V40 nach links in den Straßengraben geriet, wo sich das Fahrzeug mehrmals überschlug. Anschließend kam der Wagen quer zur Fahrbahn auf der Beifahrerseite zum Liegen. Die 26 konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, wurde bei dem Unfall aber schwer verletzt. Zur Versorgung der Verletzten waren ein Rettungswagen, ein Notarzt, sowie die Besatzung eines Rettungshubschraubers an der Unfallstelle. Nach der Versorgung vor Ort wurde sie nach ersten Informationen ins Klinikum nach Weiden geflogen.

Die alarmierte Feuerwehren aus Kaltenbrunn und Hütten sperrte die Bundesstraße ab und leitete den Verkehr um. KBI Tafelmeyer und KBM Schwarz waren ebenfalls vor Ort

02.07.2013 Wildunfall B299 Kaltenbrunn Richtung Tanzfleck


16.02.2013 Verkehrsnotdienst


 Am 16.02. um 01:58 wurden die Feuerwehren Kaltenbrunn und Hütten zur Unfallabsicherung und Totalsperre der B 299 alarmiert. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle zwischen Kaltenbrunn und Hütten änderte sich die Situation schlagartig.
Eine schwerverletzte Person war noch im Fahrzeug eingeschlossen.
Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei schneeglatter Fahrbahn kam ein Fahrzeug mit Fahrtrichtung Grafenwöhr auf Höhe des Loosbergs ins Schleudern und stellte sich quer zur Fahrbahn.
Ein in Richtung Kaltenbrunn fahrender PKW konnte nicht mehr ausweichen und prallte mit voller Geschwindigkeit in die Beifahrerseite des quer stehenden Fahrzeuges. Die Wucht des Aufpralles war so enorm, das die ganze Beifahrerseite bis zur Fahrzeugmitte eingedrückt und der Fahrer eingeschlossen wurde.
Während der Totalsperrung der Bundesstraße und der Sicherstellung des Brandschutzes wurde der Verletzte bereits durch den eingetroffenen Rettungsdienst erstversorgt. Nachdem der Verunfallte einigermaßen stabil war wurde mittels hydraulischem Rettungssatz zuerst das Dach entfernt. Anschließend wurde die komplette Fahrerseite entfernt um eine möglichst große Rettungsöffnung zu schaffen.
Nach 30 min konnte der Schwerverletzte aus dem Fahrzeug befreit und vom Rettungsdienst übernommen werden. Zusammen mit dem leichtverletzten anderen Fahrer wurden sie von 2 Rettungswägen in geeignete Kliniken transportiert.
Nachdem die Fahrzeuge beseitigt und die Fahrbahn gereinigt war konnten die beiden Wehren gegen 03:30 die Einsatzstelle verlassen und die Sperrung der Bundesstraße aufheben.
Neben den beiden Feuerwehren und dem Rettungsdienst waren noch der HVO, Polizei,
US-Militärpolizei und die Straßenmeisterei vor Ort.

28.01.2013 Ölspurbeseitigung

Ein Defekt an einem Linienbus war Ursache für eine größere Ölspur. Beginnend auf der B 299 über die ST 2966 bis zur Ortsmitte von Dürnast erreichte diese eine Länge von ca. 4 km. Um 08:12 Uhr wurden wir mittels Funkwecker alarmiert. 8 Mann mit 2 Fahrzeugen brauchten über 2 Stunden um mit 14 Sack Ölbindern die Ölspur zu beseitigen. Im Auftrag des Straßenbauamts reinigte die Firma Bergler mit einer Kehrmaschine die Fahrbahn. Auch im Bereich Hütten und Mantel kam es zu Verschmutzungen der Fahrbahn. Diese wurden durch die jeweils zuständigen Feuerwehren beseitigt.